Stefan Preiss
Stefan Preiss’ erste Theaterrolle war das Rumpelstilzchen, da war er gerade einmal zehn Jahre. Neben Fußball galt sein Augenmerk in seiner Jugend dem Theater, v. a. weil sich die Mädchen dann mehr für ihn interessierten. Auf die Schauspiel-Ausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart folgten Engagements in Lübeck, Essen, Neuss, Oberhausen, Hamburg, Bielefeld, Erlangen und Weimar. Besonderen Wert hatten für ihn die elf Jahre am Schlosstheater in Moers und die zehn Jahre am Theater Bonn. Immer wieder arbeitete er auch als Regisseur und inszenierte u. a. Shakespeares „Der Widerspenstigen Zähmung“, Curt Goetz’ „Ingeborg“ oder Georg Büchners „Leonce und Lena“.
Im Fernsehen war er in Produktionen wie „Tatort“, „Notruf Hafenkante“, „Heldt“, „Pastewka“, „Kommissar Stolberg“ oder in „Die Camper“ zu sehen, wo er u. a. René Heinersdorff kennenlernte. Außerdem spielte er u.a. in Filmen wie „Hilde“ mit Heike Makatsch, „Mein Leben – Marcel Reich-Ranicki“ von Dror Zahavi, „Es ist alles in Ordnung“ von Nicole Weegmann, „Ein Tick anders“ von Andi Rogenhagen, „Das Gelübde“ von Dominik Graf, „Verratene Freunde“ von Stefan Krohmer oder „Sascha“ von Dennis Tondorovic.
Engagements
Schauspieler | Hausmeister Krause – Du lebst nur zweimal (2025/26) |
